Orte der Repression

Isolation Hunger Geheimdienst MfS Schlafentzug Ausreise Hinrichtung Flucht Willkür

Suchergebnis

Suche nach "Hinrichtung"
Anzeige der Ergebnisse 1 bis 10 von insgesamt 24

1. Dresden, Münchner Platz

hinrichtung; russen; geheimdienst; smt; erschießen; fallbeil; stasi; staatssicherheit; mfs; politische häftlinge; folter

http://www.domain.de/einrichtung.php

2. Frankfurt/Oder

„Jede Nacht bis morgens zur Vernehmung [...]. Ich bin jede Nacht [...] da hin, ich hab nur noch gewackelt." Am 17. Juni 1953 beteiligt sich der 20-jährige Heinz Grünhagen an den Bauarbeiterstreiks. Noch in der gleichen Nacht wird er verhaftet und in das Untersuchungsgefängnis der Staatssicherheit in Frankfurt/Oder gebracht. Fünf Nächte hintereinander wird er verhört, tagsüber zu schlafen ist verboten, die kleine Zelle mit vier Häftlingen überfüllt. Völlig entkräftet stellt man ihn vor Gericht und verurteilt ihn zu fünf Jahren Zuchthaus.

Die Bezirksverwaltung Frankfurt/Oder des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) unterhält von 1950 bis 1969 eine Untersuchungshaftanstalt in der Großen Oderstraße.

http://www.domain.de/einrichtung.php

3. Halle, Roter Ochse

hinrichtung; folter

http://www.domain.de/einrichtung.php

4. Leipzig, Hinrichtungsstätte

„Anatomieleiche" oder „Abfall": So werden im Totenbuch des Krematoriums auf dem Leipziger Südfriedhof die Menschen bezeichnet, die in der Hinrichtungsstätte ihr Leben verloren. Sie werden eingeäschert und anonym bestattet. Erst sehr viel später erfahren die Angehörigen, wo der Ehepartner, das Elternteil begraben ist. Manche wissen es bis heute nicht.

Zwischen 1960 und 1981 wird ein Teil der Leipziger Strafvollzugseinrichtung in der Alfred-Kästner-Straße als zentrale Hinrichtungsstätte der DDR genutzt. Heutigen Erkenntnissen zufolge werden hier 64 Menschen getötet.

http://www.domain.de/einrichtung.php

5. Brandenburg-Görden

„Wer nicht für uns ist, ist gegen uns!" Tausende politische Häftlinge werden im Zuchthaus Brandenburg, gemeinsam mit Kriminellen oder Kriegsverbrechern, eingesperrt.

http://www.domain.de/einrichtung.php

6. Leipzig, Hinrichtungsstätte

„Anatomieleiche" oder „Abfall": So werden im Totenbuch des Krematoriums auf dem Leipziger Südfriedhof die Menschen bezeichnet, die in der Hinrichtungsstätte ihr Leben verloren. Sie werden eingeäschert und anonym bestattet. Erst sehr viel später erfahren die Angehörigen, wo der Ehepartner, das Elternteil begraben ist. Manche wissen es bis heute nicht.

Zwischen 1960 und 1981 wird ein Teil der Leipziger Strafvollzugseinrichtung in der Alfred-Kästner-Straße als zentrale Hinrichtungsstätte der DDR genutzt. Heutigen Erkenntnissen zufolge werden hier 64 Menschen getötet.

http://www.domain.de/einrichtung.php

7. Halle, Roter Ochse

http://www.domain.de/einrichtung.php

8. Leipzig, Hinrichtungsstätte

„Anatomieleiche" oder „Abfall": So werden im Totenbuch des Krematoriums auf dem Leipziger Südfriedhof die Menschen bezeichnet, die in der Hinrichtungsstätte ihr Leben verloren. Sie werden eingeäschert und anonym bestattet. Erst sehr viel später erfahren die Angehörigen, wo der Ehepartner, das Elternteil begraben ist. Manche wissen es bis heute nicht.

Zwischen 1960 und 1981 wird ein Teil der Leipziger Strafvollzugseinrichtung in der Alfred-Kästner-Straße als zentrale Hinrichtungsstätte der DDR genutzt. Heutigen Erkenntnissen zufolge werden hier 64 Menschen getötet.

http://www.domain.de/einrichtung.php

9. Frankfurt/Oder

„Jede Nacht bis morgens zur Vernehmung [...]. Ich bin jede Nacht [...] da hin, ich hab nur noch gewackelt." Am 17. Juni 1953 beteiligt sich der 20-jährige Heinz Grünhagen an den Bauarbeiterstreiks. Noch in der gleichen Nacht wird er verhaftet und in das Untersuchungsgefängnis der Staatssicherheit in Frankfurt/Oder gebracht. Fünf Nächte hintereinander wird er verhört, tagsüber zu schlafen ist verboten, die kleine Zelle mit vier Häftlingen überfüllt. Völlig entkräftet stellt man ihn vor Gericht und verurteilt ihn zu fünf Jahren Zuchthaus.

Die Bezirksverwaltung Frankfurt/Oder des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) unterhält von 1950 bis 1969 eine Untersuchungshaftanstalt in der Großen Oderstraße.

http://www.domain.de/einrichtung.php

10. Dresden, Münchner Platz

http://www.domain.de/einrichtung.php
 
Deutsche Demokratische Republik (DDR) Sowjetische Besatzungszone (SBZ) SBZ / DDR
Berlin Rostock Leipzig Magdeburg Schwedt Cottbus Untersuchungshaftanstalt Ketschendorf Halle, Roter Ochse Torgau, Jugendwerkhof Mühlberg Neubrandenburg Leipzig, Hinrichtungsstätte Weesow Jamlitz Gera, Amthordurchgang Dresden, Bautzner Straße Frankfurt/Oder Schwerin, Demmlerplatz Erfurt, Andreasstraße Potsdam, Lindenstraße Berlin, Checkpoint Charlie Berlin, Magdalenenstraße Berlin-Pankow Fünfeichen Neustrelitz Buchenwald Berlin-Hohenschönhausen Berlin, Bernauer Straße Marienborn Mödlareuth Brandenburg-Görden Suhl Sachsenhausen Rostock Bützow Leipzig, Runde Ecke Hoheneck Waldheim Potsdam, Leistikowstraße Berlin, „Tränenpalast“ Berlin, Normannenstraße Eichsfeld Cottbus Strafvollzugsanstalt Bautzen Dresden, Münchner Platz Berlin-Rummelsburg Chemnitz Erinnerungsort Torgau Justizunrecht - Diktatur - Widerstand Berlin-Marienfelde

"Ich wusste ja überhaupt nicht, wo ich war..."

In der Leistikowstraße 1 in Potsdam betreibt der sowjetische Geheimdienst bis in die 1980er Jahre sein zentrales Untersuchungsgefängnis.

Historischer Ort
schliessen
 
Seite drucken