Orte der Repression

Isolation Hunger Geheimdienst MfS Schlafentzug Ausreise Hinrichtung Flucht Willkür

Potsdam, Leistikowstraße

Die Dauerausstellung "Sowjetisches Untersuchungsgefängnis Leistikowstraße Potsdam" informiert am historischen Ort über die Geschichte des Haftortes und das Schicksal der Häftlinge.

Der Eintritt ist frei.

Führungen können für Gruppen (19 Personen) und Schulklassen gebucht werden (55 bzw. 25 Euro).

Historischer Ort

Kontakt

Öffnungszeiten

April bis Oktober
Dienstag bis Sonntag
14.00 bis 18.00 Uhr für Einzelbesucher
10.00 bis 18.00 Uhr für Gruppenführungen mit Voranmeldung
November bis März
Dienstag bis Sonntag
13.00 bis 17.00 Uhr für Einzelbesucher
10.00 bis 17.00 Uhr für Gruppenführungen mit Voranmeldung
 
Deutsche Demokratische Republik (DDR) Sowjetische Besatzungszone (SBZ) SBZ / DDR
Berlin Rostock Leipzig Potsdam, Leistikowstraße Berlin-Rummelsburg Weesow Cottbus Untersuchungshaftanstalt Magdeburg Fünfeichen Waldheim Berlin, Magdalenenstraße Torgau, Jugendwerkhof Ketschendorf Schwerin, Demmlerplatz Hoheneck Chemnitz Suhl Gera, Amthordurchgang Buchenwald Mödlareuth Dresden, Bautzner Straße Brandenburg-Görden Halle, Roter Ochse Bützow Neustrelitz Berlin, Normannenstraße Berlin, Bernauer Straße Erfurt, Andreasstraße Dresden, Münchner Platz Torgau, DIZ Leipzig, Hinrichtungsstätte Berlin-Pankow Leipzig, Runde Ecke Eichsfeld Berlin, Checkpoint Charlie Marienborn Frankfurt/Oder Neubrandenburg Jamlitz Mühlberg Potsdam, Lindenstraße Cottbus Strafvollzugsanstalt Berlin-Hohenschönhausen Sachsenhausen Rostock Bautzen Schwedt Berlin, „Tränenpalast“ Berlin-Marienfelde

"Die Isolierung war perfekt."

Im MfS-Untersuchungsgefängnis Suhl bekommen die Häftlinge auch beim Freigang niemals andere Mitgefangene als ihre Zellengenossen zu Gesicht.

Historischer Ort
schliessen
 
Seite drucken
Bildnachweis
©Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten